Mal wieder ein Wochenende in Schweiß und Bier getränkt.
Just another Empowerment Abenteuer und nun ist Zeit zu reflektieren.
Diesmal gab es ja einen 9 Sitzer für uns feine Herren und ich finde,
ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich es den
Nightliner des kleinen Mannes nenne.
Unsere Domteure auf dieser Ausfahrt waren „the white massai“
aka Peter Punk und der Schakal aka smily PDF – war Hammer mit euch!
Die Fahrt ins Münsterland hat für mich gefühlte 100 Stunden gedauert, malaga.
Oelde war ehrlich und die Ghost street Crew der Wahnsinn (in a positiv way).
Hände und Hals tätowieren ist ja genau euer Ding, wa?
Viele nette Gespräche geführt in dieser Nacht.
Dudes getroffen, die sich damals im zarten Alter von 15 Jahren durchs
Scheisshausfenster eingeschlichen haben um Sidekick zu sehen,
und jetzt haben wir die Bühne geteilt und Wodka zusammen gesoffen.
Am Ende der Nacht voll gewesen wie ein Schwein.
Nach der verrauchten Nacht ging es los nach Bremen.
Auf der Fahrt haben wir viel gestikuliert, ein neuer Move,
denke es wird ein ernsthafter Verfolger der Winkekatze……..
Ebenso ging es viel um Speckstein, die 90er,
um Selbstironie und das verniedlichen von „Mischi“.
Bremen ist eine wunderschöne Stadt und das G18 ein tolles Projekt.
Unsere uneingeschränkte Solidarität mit euch sistas and brothers.
Show war super besucht und hat total viel Spass gemacht.
They call it Abriss ich nenne es Hardcore.
Sing alongs, alte Freunde treffen, stagedives, freundliche Gesichter,
Bier, Schweiss und keine Barrieren.
Ein Fuck you an die Sau und ihre drei Anstandseber. 1312!!
Nach nem super leckeren Frühstück ging es los nach Leipzig.
Dort wurden wir ebenfalls sehr herzlich empfangen und siehe da,
der Mac ist back rippe mics und spinne lines….……
War schön dich zu sehen Bruder. Szerelem.
Angeblich sind wir ja die Väter von Coldburn?!
Viel Mensch für Sonntag abend – tight.
Als Schlaglicht - Fazit – Resümee – Galama - Malaga bleibt folgendes:
Super Wochenende mit den vatos.
Bonzo hat die Feuertaufe überlebt.
Sheriff schwimmt mit den Walen.
Lou Koller wohnt in Wirklichkeit in Oelde und Einhörner gibt es wirklich.